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Lieber Fischfreund,
Garnelen schmecken herrlich nussig, leicht süßlich, sie sind festfleischig und – ganz unkompliziert – ein großer Genuss. Auf dem Grill gelingen sie genauso schnell wie im Wok oder in der Pfanne, aber auch als Einlage in Suppen können Garnelen in wenigen Minuten direkt in der heißen Brühe garen.
Heute stellen wir Ihnen vier verschiedene Arten von Garnelen vor, veraten unsere liebsten Rezepte mit Garnelen und haben einen praktischen Tipp für die Schalen parat.
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| Der umgangssprachliche Begriff „Garnele“ beinhaltet rund 6.000 Krebsarten. Sie variieren je nach Art erheblich in ihrer Größe, sie reicht von 4 mm bis hin zu 30 cm. Auch farblich gibt es eine bunte Vielfalt von pigmentfrei über rosafarben bis blauschwarz. Vier Arten wollen wir Ihnen heute genauer vorstellen. |
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Argentinische Rotgarnele: Ihren Namen verdankt die Rotgarnele der kräftigen rötlichen Färbung, die sofort ins Auge fällt. Sie wird vor der patagonischen Küste gefischt, umspült von der kalten und nährstoffreichen antarktischen Zirkumpolarströmung. Auf dem Teller zeigt sich die Argentinische Rotgarnele knackig und bissfest, aber dennoch zart. Sie hat einen leicht süßen Geschmack mit nussiger Note.
Sea Tiger Garnele: Die Sea Tiger Garnele verdankt ihren Namen der orange-schwarzen Maserung auf ihrem Panzer. Die Tiere werden im mittleren Ostatlantik und im westlichen Indischen Ozean gefangen. Geschmacklich ist die Sea Tiger Garnele zart, nussig, würzig mit einer leicht süßen Note und durchaus mit dem Hummer zu vergleichen.
Nordseekrabbe (Granat): Diese sehr kleinen, altrosafarbenen Krebstiere sind wohl das Köstlichste, was die Nordsee zu bieten hat. Ihr Fleisch ist schön saftig und hat einen delikaten Eigengeschmack, der hervorragend zu Gerichten wie Schwarzbrotstulle, Rührei und Ofenkartoffel passt. Der Begriff Krabbe ist zoologisch gesehen übrigens eine falsche Bezeichnung für die Sandgarnele, wie sie richtig heißen müsste.
Gamba Carabiniera: Die bis zu 30 Zentimeter lange Riesengarnele, die in den Küstengebieten Südamerikas und Westafrikas lebt, ist von Natur aus kräftig gefärbt und behält ihr wunderschönes Rot auch nach dem Zubereiten. Das Fleisch unter dem leuchtenden Panzer ist ein Hochgenuss: fest im Biss und gleichzeitig zart überzeugt es den Gaumen mit einer würzig-nussigen Note sowie feiner Süße. Die exklusive Tiefseegarnele feiert ihren großen Auftritt daher am besten pur.
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White Tiger Garnelen auf weißen Bohnen
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Garnelenspieße auf Frühlingssalat
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Frittata mit Nordseekrabben
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Rauchgarnelen in Kartoffelsuppe
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Garnelen im Barbecue Style
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| Selbstgemachter Krustentierfond |
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| Aus den übrig gebliebenen Schalen der Garnelen kann ein köstlicher Krustentierfond zubereitet werden. Dafür klein geschnittenes Gemüse wie Lauch, Sellerie, Möhre und Zwiebel mit den Garnelenschalen in einem Topf mit etwas Öl anrösten. 1-2 TL Tomatenmark unterrühren, kurz mitrösten und mit einem großen Schuss Weißwein und einem kleinen Schuss Cognac ablöschen. Mit Wasser auffüllen, sodass Gemüse und Karkassen gut bedeckt sind. Erhitzen und eine halbe Stunde köcheln lassen. Durch ein feines Sieb oder ein Tuch passieren, heiß in Schraubgläser füllen und sofort fest verschließen. Kühl und dunkel aufbewahrt hält sich der Fond mehrere Wochen. |
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Praktisch: Garnelen im Bundle
Genuss für Grill & Pfanne
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| Die easy peel Garnelen sind dank geschlitztem Rückenpanzer schnell geschält und mit dem passenden Gewürz von Spitzenkoch Wolfgang Pade das perfekte Topping für Bowls, Suppen und Pastagerichte. |
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Deutsche See GmbH · Maifischstraße 3-9 · 27572 Bremerhaven · Amtsgericht Bremen · Reg.-Nr. HRB 5040 BHV ·
Ust-ID: DE250444163 · Ökokontrollstelle: DE-ÖKO-001 · Geschäftsführer:
Dirk-Jan Parlevliet, Kai-Arne Schmidt, Axel Kampmann |
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